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Średni dług publiczny w krajch rozwiniętych 110 proc. PKB

Średni dług publiczny w krajch rozwiniętych 110 proc. PKB

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Amerykanin / 83.10.157.* / 2010-06-13 09:02
DEUTSCHE STIMME
Die Schulden-Lüge
05.05.2010 | von Redaktion | Kategorie: Deutschland
Die Wahrheit ist: Deutschland ist noch viel schlimmer dran als Griechenland

1,9 Billionen Euro Staatsschulden, so der offizielle aktuelle Stand, den die Bundesregierung
nennt. Pro Kopf macht das rund 23.000 Euro, die jeder einzelne von uns zu tragen hat. Aber: Die
reale Zahl ist noch viel höher.

Daß sie nicht wirklich gut rechnen kann, hat die Bundesregierung schon oft bewiesen. So auch bei
den Staatsschulden, denn die offiziellen 1,9 Billionen sind schlicht und einfach falsch. Dies hat
jüngst die Stiftung Marktwirtschaft zusammen mit dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd
Raffelhüschen heraus gefunden.
Diese 1,9 Billionen Euro sind nämlich nur die sogenannten »sichtbaren« Schulden.
Genauer gesagt: die Kredite, die Bund, Länder und Gemeinden zusammen aufgenommen haben. Damit
wurden – grob gesagt – in der Vergangenheit explodierende laufende Ausgaben wie
beispielsweise Löhne, Sozialleistungen und Tätigkeiten im öffentlichen Bau- und Verkehrsbereich
bezahlt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands lag 2009 bei rund 2,45 Billionen Euro. Somit liegt
die Verschuldung bis hierher bei 77 % des BIP. Für eine Firma in der freien Wirtschaft ist eine
solche Quote schon sehr hoch. Erwirtschaftet man Gewinne, so kann man eine solche Verschuldung
aber noch halbwegs stemmen.
Aber: Deutschland macht keine Gewinne, sondern permanent Verluste. Daher auch die Neuverschuldung
2010 in Höhe von 80 Mrd. Euro. Als Firma wäre Deutschland daher faktisch pleite.
Doch wie die Stiftung Marktwirtschaft nun heraus gefunden hat, liegt die tatsächliche
Verschuldung bei wahnsinnigen 6,2 Billionen Euro – also dreimal soviel, wie die
Bundesregierung zugibt. Zu den 1,9 Billionen »sichtbaren Schulden« kommen noch 4,3
Billionen Euro verdeckte Schulden hinzu. Dabei handelt es sich um Leistungsversprechen des
Sozialstaats, die in Zukunft bezahlt werden müssen, z.B. der Gesundheitssektor, Pensionen für
Beamte sowie die Pflege und Rentenversicherung. Pro Kopf macht das für jeden 75.600 Euro
Schulden. Aus den genannten 77 % Staatsverschuldung werden so in Wirklichkeit 250 %.
Normalerweise müssen solche verdeckten Schulden, also zukünftige Verpflichtungen, durch Rücklagen
abgedeckt werden. Man kennt ja die Verpflichtungen, die in Zukunft auf einen zukommen, und muß
grob gesagt ein Sparkonto füllen, um diese dann auch bezahlen zu können. Doch diese Sparkonten
wurden von der Bundesregierung regelmäßig geplündert bzw. erst gar nicht angelegt.
Ab einer Verschuldung von 100 % wird es sehr gefährlich. Die Schuldenquote von Griechenland liegt
bei knapp 100%, Italien – wohl der nächste Wackelkandidat nach Griechenland – liegt
bei 104%, Deutschland offiziell aktuell bei 77%. Die versteckten Schulden kommen Schritt für
Schritt in den nächsten Jahren auf uns zu und machen Deutschland zum Pleitekandidaten.
Fazit: In maximal 10 Jahren ist die BRD pleite mit dem Ergebnis: Millionen zerstörte
Familienexistenzen, innere Unruhen, Gewaltexplosion. Natürlich hofft niemand, daß es so weit
kommen wird. Wenn aber doch, weiß jeder, daß dies die nahezu unabwendbare Folge einer
jahrzehntelangen inländerfeindlichen Mißwirtschaft wäre.

Michael Petri
Amerykanin / 83.10.157.* / 2010-06-13 09:02
DEUTSCHE STIMME
Die Schulden-Lüge
05.05.2010 | von Redaktion | Kategorie: Deutschland
Die Wahrheit ist: Deutschland ist noch viel schlimmer dran als Griechenland

1,9 Billionen Euro Staatsschulden, so der offizielle aktuelle Stand, den die Bundesregierung
nennt. Pro Kopf macht das rund 23.000 Euro, die jeder einzelne von uns zu tragen hat. Aber: Die
reale Zahl ist noch viel höher.

Daß sie nicht wirklich gut rechnen kann, hat die Bundesregierung schon oft bewiesen. So auch bei
den Staatsschulden, denn die offiziellen 1,9 Billionen sind schlicht und einfach falsch. Dies hat
jüngst die Stiftung Marktwirtschaft zusammen mit dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd
Raffelhüschen heraus gefunden.
Diese 1,9 Billionen Euro sind nämlich nur die sogenannten »sichtbaren« Schulden.
Genauer gesagt: die Kredite, die Bund, Länder und Gemeinden zusammen aufgenommen haben. Damit
wurden – grob gesagt – in der Vergangenheit explodierende laufende Ausgaben wie
beispielsweise Löhne, Sozialleistungen und Tätigkeiten im öffentlichen Bau- und Verkehrsbereich
bezahlt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands lag 2009 bei rund 2,45 Billionen Euro. Somit liegt
die Verschuldung bis hierher bei 77 % des BIP. Für eine Firma in der freien Wirtschaft ist eine
solche Quote schon sehr hoch. Erwirtschaftet man Gewinne, so kann man eine solche Verschuldung
aber noch halbwegs stemmen.
Aber: Deutschland macht keine Gewinne, sondern permanent Verluste. Daher auch die Neuverschuldung
2010 in Höhe von 80 Mrd. Euro. Als Firma wäre Deutschland daher faktisch pleite.
Doch wie die Stiftung Marktwirtschaft nun heraus gefunden hat, liegt die tatsächliche
Verschuldung bei wahnsinnigen 6,2 Billionen Euro – also dreimal soviel, wie die
Bundesregierung zugibt. Zu den 1,9 Billionen »sichtbaren Schulden« kommen noch 4,3
Billionen Euro verdeckte Schulden hinzu. Dabei handelt es sich um Leistungsversprechen des
Sozialstaats, die in Zukunft bezahlt werden müssen, z.B. der Gesundheitssektor, Pensionen für
Beamte sowie die Pflege und Rentenversicherung. Pro Kopf macht das für jeden 75.600 Euro
Schulden. Aus den genannten 77 % Staatsverschuldung werden so in Wirklichkeit 250 %.
Normalerweise müssen solche verdeckten Schulden, also zukünftige Verpflichtungen, durch Rücklagen
abgedeckt werden. Man kennt ja die Verpflichtungen, die in Zukunft auf einen zukommen, und muß
grob gesagt ein Sparkonto füllen, um diese dann auch bezahlen zu können. Doch diese Sparkonten
wurden von der Bundesregierung regelmäßig geplündert bzw. erst gar nicht angelegt.
Ab einer Verschuldung von 100 % wird es sehr gefährlich. Die Schuldenquote von Griechenland liegt
bei knapp 100%, Italien – wohl der nächste Wackelkandidat nach Griechenland – liegt
bei 104%, Deutschland offiziell aktuell bei 77%. Die versteckten Schulden kommen Schritt für
Schritt in den nächsten Jahren auf uns zu und machen Deutschland zum Pleitekandidaten.
Fazit: In maximal 10 Jahren ist die BRD pleite mit dem Ergebnis: Millionen zerstörte
Familienexistenzen, innere Unruhen, Gewaltexplosion. Natürlich hofft niemand, daß es so weit
kommen wird. Wenn aber doch, weiß jeder, daß dies die nahezu unabwendbare Folge einer
jahrzehntelangen inländerfeindlichen Mißwirtschaft wäre.

Michael Petri
Amerykanin / 83.10.157.* / 2010-06-13 09:02
DEUTSCHE STIMME
Die Schulden-Lüge
05.05.2010 | von Redaktion | Kategorie: Deutschland
Die Wahrheit ist: Deutschland ist noch viel schlimmer dran als Griechenland

1,9 Billionen Euro Staatsschulden, so der offizielle aktuelle Stand, den die Bundesregierung
nennt. Pro Kopf macht das rund 23.000 Euro, die jeder einzelne von uns zu tragen hat. Aber: Die
reale Zahl ist noch viel höher.

Daß sie nicht wirklich gut rechnen kann, hat die Bundesregierung schon oft bewiesen. So auch bei
den Staatsschulden, denn die offiziellen 1,9 Billionen sind schlicht und einfach falsch. Dies hat
jüngst die Stiftung Marktwirtschaft zusammen mit dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd
Raffelhüschen heraus gefunden.
Diese 1,9 Billionen Euro sind nämlich nur die sogenannten »sichtbaren« Schulden.
Genauer gesagt: die Kredite, die Bund, Länder und Gemeinden zusammen aufgenommen haben. Damit
wurden – grob gesagt – in der Vergangenheit explodierende laufende Ausgaben wie
beispielsweise Löhne, Sozialleistungen und Tätigkeiten im öffentlichen Bau- und Verkehrsbereich
bezahlt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands lag 2009 bei rund 2,45 Billionen Euro. Somit liegt
die Verschuldung bis hierher bei 77 % des BIP. Für eine Firma in der freien Wirtschaft ist eine
solche Quote schon sehr hoch. Erwirtschaftet man Gewinne, so kann man eine solche Verschuldung
aber noch halbwegs stemmen.
Aber: Deutschland macht keine Gewinne, sondern permanent Verluste. Daher auch die Neuverschuldung
2010 in Höhe von 80 Mrd. Euro. Als Firma wäre Deutschland daher faktisch pleite.
Doch wie die Stiftung Marktwirtschaft nun heraus gefunden hat, liegt die tatsächliche
Verschuldung bei wahnsinnigen 6,2 Billionen Euro – also dreimal soviel, wie die
Bundesregierung zugibt. Zu den 1,9 Billionen »sichtbaren Schulden« kommen noch 4,3
Billionen Euro verdeckte Schulden hinzu. Dabei handelt es sich um Leistungsversprechen des
Sozialstaats, die in Zukunft bezahlt werden müssen, z.B. der Gesundheitssektor, Pensionen für
Beamte sowie die Pflege und Rentenversicherung. Pro Kopf macht das für jeden 75.600 Euro
Schulden. Aus den genannten 77 % Staatsverschuldung werden so in Wirklichkeit 250 %.
Normalerweise müssen solche verdeckten Schulden, also zukünftige Verpflichtungen, durch Rücklagen
abgedeckt werden. Man kennt ja die Verpflichtungen, die in Zukunft auf einen zukommen, und muß
grob gesagt ein Sparkonto füllen, um diese dann auch bezahlen zu können. Doch diese Sparkonten
wurden von der Bundesregierung regelmäßig geplündert bzw. erst gar nicht angelegt.
Ab einer Verschuldung von 100 % wird es sehr gefährlich. Die Schuldenquote von Griechenland liegt
bei knapp 100%, Italien – wohl der nächste Wackelkandidat nach Griechenland – liegt
bei 104%, Deutschland offiziell aktuell bei 77%. Die versteckten Schulden kommen Schritt für
Schritt in den nächsten Jahren auf uns zu und machen Deutschland zum Pleitekandidaten.
Fazit: In maximal 10 Jahren ist die BRD pleite mit dem Ergebnis: Millionen zerstörte
Familienexistenzen, innere Unruhen, Gewaltexplosion. Natürlich hofft niemand, daß es so weit
kommen wird. Wenn aber doch, weiß jeder, daß dies die nahezu unabwendbare Folge einer
jahrzehntelangen inländerfeindlichen Mißwirtschaft wäre.

Michael Petri
Amerykanin / 83.10.157.* / 2010-06-13 09:02
DEUTSCHE STIMME
Die Schulden-Lüge
05.05.2010 | von Redaktion | Kategorie: Deutschland
Die Wahrheit ist: Deutschland ist noch viel schlimmer dran als Griechenland

1,9 Billionen Euro Staatsschulden, so der offizielle aktuelle Stand, den die Bundesregierung
nennt. Pro Kopf macht das rund 23.000 Euro, die jeder einzelne von uns zu tragen hat. Aber: Die
reale Zahl ist noch viel höher.

Daß sie nicht wirklich gut rechnen kann, hat die Bundesregierung schon oft bewiesen. So auch bei
den Staatsschulden, denn die offiziellen 1,9 Billionen sind schlicht und einfach falsch. Dies hat
jüngst die Stiftung Marktwirtschaft zusammen mit dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd
Raffelhüschen heraus gefunden.
Diese 1,9 Billionen Euro sind nämlich nur die sogenannten »sichtbaren« Schulden.
Genauer gesagt: die Kredite, die Bund, Länder und Gemeinden zusammen aufgenommen haben. Damit
wurden – grob gesagt – in der Vergangenheit explodierende laufende Ausgaben wie
beispielsweise Löhne, Sozialleistungen und Tätigkeiten im öffentlichen Bau- und Verkehrsbereich
bezahlt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands lag 2009 bei rund 2,45 Billionen Euro. Somit liegt
die Verschuldung bis hierher bei 77 % des BIP. Für eine Firma in der freien Wirtschaft ist eine
solche Quote schon sehr hoch. Erwirtschaftet man Gewinne, so kann man eine solche Verschuldung
aber noch halbwegs stemmen.
Aber: Deutschland macht keine Gewinne, sondern permanent Verluste. Daher auch die Neuverschuldung
2010 in Höhe von 80 Mrd. Euro. Als Firma wäre Deutschland daher faktisch pleite.
Doch wie die Stiftung Marktwirtschaft nun heraus gefunden hat, liegt die tatsächliche
Verschuldung bei wahnsinnigen 6,2 Billionen Euro – also dreimal soviel, wie die
Bundesregierung zugibt. Zu den 1,9 Billionen »sichtbaren Schulden« kommen noch 4,3
Billionen Euro verdeckte Schulden hinzu. Dabei handelt es sich um Leistungsversprechen des
Sozialstaats, die in Zukunft bezahlt werden müssen, z.B. der Gesundheitssektor, Pensionen für
Beamte sowie die Pflege und Rentenversicherung. Pro Kopf macht das für jeden 75.600 Euro
Schulden. Aus den genannten 77 % Staatsverschuldung werden so in Wirklichkeit 250 %.
Normalerweise müssen solche verdeckten Schulden, also zukünftige Verpflichtungen, durch Rücklagen
abgedeckt werden. Man kennt ja die Verpflichtungen, die in Zukunft auf einen zukommen, und muß
grob gesagt ein Sparkonto füllen, um diese dann auch bezahlen zu können. Doch diese Sparkonten
wurden von der Bundesregierung regelmäßig geplündert bzw. erst gar nicht angelegt.
Ab einer Verschuldung von 100 % wird es sehr gefährlich. Die Schuldenquote von Griechenland liegt
bei knapp 100%, Italien – wohl der nächste Wackelkandidat nach Griechenland – liegt
bei 104%, Deutschland offiziell aktuell bei 77%. Die versteckten Schulden kommen Schritt für
Schritt in den nächsten Jahren auf uns zu und machen Deutschland zum Pleitekandidaten.
Fazit: In maximal 10 Jahren ist die BRD pleite mit dem Ergebnis: Millionen zerstörte
Familienexistenzen, innere Unruhen, Gewaltexplosion. Natürlich hofft niemand, daß es so weit
kommen wird. Wenn aber doch, weiß jeder, daß dies die nahezu unabwendbare Folge einer
jahrzehntelangen inländerfeindlichen Mißwirtschaft wäre.

Michael Petri
Pilsener / 2010-05-15 09:50 / Sofciarski Cyklinator Parkietów
"jeśli tego nie zrobią, grozi im zahamowanie ożywienia gospodarczego" - 110% długu i dopiero grozi zahamowanie i to ożywienia? Bez jaj, tak zadłużony kraj jest praktycznie bankrutem a jego gospodarka nie jest w stanie się rozwijać. Już 20-30% dług publiczny bardzo negatywnie oddziałuje na gospodarkę. A gospodarki rosły w dużej mierze dzięki wzrostowi zadłużenia - niestety tak działają politycy, nie obchodzi ich przyszłość swoich krajów czy dzieci, byle się nachapać, nawet kosztem przyszłych pokoleń.
Amerykanin / 83.10.157.* / 2010-06-13 08:59
Masz stuprocentowa racje, to sa hieny ktore wogole nie obchodzi co bedzie teraz ani pozniej. Te hieny pchaja sobie w kieszeni ile mozna, kupuja zloto, posiadlosci i wszelkie luksusy jakie tylko mozliwe. Co bedzie z przyszlymi pokoleniami kiedy ich zadluza, to ich wcale nie interesuje.
ost / 81.190.141.* / 2010-05-15 13:01
Za dwa trzy lata strefa euro będzie się ratować wyższą inflacją i nikomu nie trzeba będzie zabierać cześci emerytury czy pensji wystarczy ograniczyć ich wzrosty. Niestety Świat pędzi ku równowadze czas 300% marż na badziewie z Chin musi się kiedyś skończyć.
arch / 2010-05-15 11:03 / Tysiącznik na forum

tak działają politycy, nie obchodzi ich przyszłość swoich krajów czy dzieci, byle się nachapać, nawet kosztem przyszłych pokoleń.

Niemiecki filozof, J. Habermas
—„Elity polityczne będą teraz mogły realizować co chcąnad głowami ludów".
już pisał o tym w 2004 Waldemar Łysiak -"RZECZPOSPOLITA KŁAMCÓW -SALON "
www.polonica.net/rzeczpospolita_klamcow.htm
mat3423 / 91.193.208.* / 2010-05-15 08:47

W centrum kryzysu strefy euro - jak pisze BBC - znalazła się Grecja, której tegoroczny deficyt budżetowy wynosi w ocenie MFW 8,1 proc.

Inne kraje strefy euro mają jeszcze wyższe deficyty: Irlandia ok. 12, 2 proc., W. Brytania 11, 4 proc., USA - 11 proc. PKB.

A to ciekawostka. Kiedy przyjęli USA do strefy euro?
djey / 109.77.32.* / 2010-05-15 12:05
a kiedy wielka brytanie? :P bo strefa euro to nie unia tylko strefa gdzie jest waluta euro...
Lady Von De / 89.231.97.* / 2010-05-15 08:41
Wali się jedyny słuszny porządek?
mrówka123 / 83.28.108.* / 2010-05-15 08:30
w Polsce 70 % społeczeństwa (wliczając rolników, emerytów, armię urzędników, lekarzy, nauczycieli i często dotowane przywatne firmy) jest na garnuszku państwa to jak ma byc inaczej? kiedyś to się nazywało socjalizm ale teraz to jest już przestarzałe i niemodne słowo.
Elektro Devil / 2010-05-15 12:29 / Tysiącznik na forum
Czytałem kiedyś dobry felieton pod tytułem ( mniej więcej)
"W Polsce niewielka ilość Frajerów pracujących po za rolnictwem i budżetówką płacąca regularnie podatki utrzymuję zdecydowaną większość wygodnie żyjących na ich koszt"

Żywicieli jest mniej i NIC się nie zmieni. Przykładem jest zerowe poparcie Korwina, jedynego wroga Socjalizmu.
Pilsener / 2010-05-15 09:56 / Sofciarski Cyklinator Parkietów
Niestety, bo 99% polityków wywodzi się z klasy nierobów, więc nikt nie będzie piłował gałęzi, na której siedzi. A ludzie popierają ten system, bo połowa pracuje dla rządu a druga połowa liczy na to, że się załapie do budżetówki.
fhdg / 83.25.158.* / 2010-05-15 10:30
nikt nie zrobi niewygodnych reform bo popadnie w niełaskę mediów i wyborców a partia opozycyjna zaraz to wykorzysta aby się do koryta dopchać.

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